je transmet ce message original.
de linda mis à jour le 28 avril 2006
Objet: Fw: Plant_Volkswagen_Tierquälerei?_
Je transmets ....... À la demande de Www.actionagainstpoisoning.com
Pour contrôler le fonctionnement de la vue lorsqu'on fixe longtemps quelque
chose, le centre de recherche de VW a l'intention de faire des tests sur le
cerveau des singes.
Si vous désirez soutenir la lettre ci-dessous,(voir entre +++++) n'oubliez
pas de mettre vos coordonnées ainsi que la lettre qui suit.
Pour la traduction sommaire du texte vous pouvez vous rendre sur
http://babelfish.altavista.com/tr
vous aller choisir la langue german to french dans les deux cases et vous aller avoir la traduction.
Merci pour eux.
Nicole
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
À envoyer à: info@volkswagenstiftung.de
Objet: Plant Volkswagen Tierquälerei?
Geehrter Generalsekretär Herr Dr. Krull,
Ich bin ganz einverstanden mit dem Inhalt dieses Briefes und bitte Sie diese
abscheuliche, unethische und unnützliche Versuche sofort zu stornieren.
Ich bedanke Ihnen im Voraus.
Hochachtungsvoll,
Vos coordonnées:
Prénom, nom
Code postal, localité
Pays
Adresse mail
An den Generalsekretär der Volkswagen Stiftung
Herrn Dr. Wilhelm Krull
Kastanienallee 35 30519 Hannover
info@volkswagenstiftung.de
Offener Brief in Sachen Tierversuche
Sehr geehrter Herr Dr. Krull!
Seit vielen Jahren bin ich Tierfreundin und somit auch Tierschützerin.
Die Meldung, dass an der Charité in Berlin ein neues Zentrum für
Hirnforschung entstehen soll und dass die Volkswagen-Stiftung die geplanten
Tierversuche an Affen fördern wird, hat mich erschüttert.
Seit Jahren finden dort keine entsprechenden Versuche mehr statt, doch nun
beabsichtigt ein deutscher Wissenschaftler, an Affen zu untersuchen, wie
das Sehen funktioniert.
Wie so etwas erforscht wird, weiß man inzwischen auf Grund ähnlicher
Versuche aus Bremen: Operationen, Elektroden im Gehirn, "Training" durch
Wasserentzug, stundenlanges Fixiertsein in Primatenstühlen über Monate oder
gar Jahre hinweg und letztendlich zum Tod.
In Bremen hat man mit einem nahezu identischen Forschungsvorhaben vor 8
Jahren begonnen und ist mit dem Anspruch angetreten, mit den errungenen
Erkenntnissen menschliche Krankheiten wie Parkinson, Multiple Sklerose und
Schizophrenie zu heilen. Das Resultat heute: Nichts von dem konnte Herr
Prof. Kreiter und Co. verwirklichen.
Daher möchte ich Sie eindringlich ersuchen, Ihre Förderungsgelder, anstatt
in qualvolle Experimente an Primaten lieber in ethisch vertretbare
Alternativmethodenforschung zu investieren.
Die Zahl der in Versuchen verwendeten Affen stagniert seit Jahren auf hohem
Niveau. Werden es jetzt "Dank" der Volkswagen-Stiftung sogar wieder mehr?
Das Tierleid wird von der breiten Bevölkerung ohnehin entschieden abgelehnt
und muss endlich beendet werden!
Seit Jahren gibt es bereits umfassende alternative Methoden – die
sogenannten "In-vitroverfahren" -, die ganz ohne Tierversuche auskommen.
Von einem renommierten Unternehmen wie der Volkswagen AG erwarte ich mir,
dass es sich auf fortschrittliche Entwicklungen konzentriert - und nicht
die umstrittenen sowie längst überflüssig gewordenen Tierversuche weiter
unterstützt.
Mit freundlichen Grüßen
J. Kersten
The Hague
European Union
Www.actionagainstpoisoning.com
info@actionagainstpoisoning.com